Die erste Frage der Mandatsgewinnung:
"Wer bin ich?"
Es war an einem sonnigen Nachmittag im Sommer 1975. Ich, damals fast 3, saß auf der Schaukel. Da kam der Siebenjährige von nebenan rüber zu uns auf das Grundstück meiner Großeltern. Er hatte ein 50-Pfennig-Plastikflugzeug dabei. Vielleicht wollte er zeigen, wie toll das fliegen kann. Es flog auch toll, nur leider in mein Auge, auf dem ich seither bis heute so gut wie nichts mehr sehe.
Das intakte linke Auge wurde damals fünf Tage die Woche abgeklebt, zu stärken, wo es im Grunde nichts mehr zu stärken gab. Ich erinnere mich daran, wie ich oft nichts anderes tat als still hinter dem Sofa zu sitzen und den Erwachsenen zuzuhören.
Das ging so weiter, bis ich in die Schule kam und das Pflaster einer dicken braunen Hornbrille wich, deren rechte Hälfte große Ähnlichkeit mit einem Glasbaustein aufwies und das Auge zyklopenhaft vergrößerte.
Meine Lebensphilosophie, „Egal was kommt, es kommt besser“, rührt bestimmt aus dieser Zeit. Sicher ist, dass die Blindheit in der Kindheit mir neben Selbstdisziplin und Optimismus etwas mitgegeben hat, das sich gerade in meiner Strategiearbeit mit Kandidatinnen und Kandidaten heute auszahlt: Feine Antennen.
Wer nichts sieht, braucht gute Ohren. Ich hätte, wie ein Vermittler einmal zu mir sagte, „das absolute Gehör“ für die falschen Töne, den Doppelten Boden.
Doch wie ging es weiter?
Jeweils am Wochenende kam das Pflaster ab. Das erste was ich tat: Zeichnen. Samstag/Sonntag, eine Welt aus Farben. Schon damals setzte ich mich gerne für andere ein, wenn ich fand, das jemandem Unrecht widerfuhr und sich nicht wehren konnte: So bastelte ich aus Pappe Hasen, die gegen die Startbahn West demonstrierten. Eine meiner ersten Publikationen war eine Art Sozialkritik. Das von mir auch illustrierte Büchlein trug den Titel „Die Frau im Haushalt“, in dem ich, damals 8, den klassischen Tagesablauf einer Ehegattin der frühen 80er satirisch auf’s Korn nahm. Meinen Berufswunsch, Journalistin, habe ich nicht direkt umgesetzt, aber bis heute, wie man sieht, schreibe ich gerne – siehe auch das von mir gemeinsam mit Anabel Ternès herausgegebene Praxishandbuch AGENDA HR (Springer Gabler 2018).
Krisen machen kreativ und führten mich zur Literatur, einem Magisterstudium (Sprachen/Germanistik), ins Verlagswesen, ans Theater, in Synchronstudios und Galerien, danach zum Film, zur Presse und Kommunikation sowie von dort ins Bildungswesen und in das spannende politische Terrain von Interessenverbänden.
Paradoxerweise haben besonders dynamische, vielschichtige Persönlichkeiten mit vielseitigen Parallelbegabungen mehr berufliche Hürden zu meistern, als andere. Das liegt auch daran, dass Entscheider sich oft wenig Mühe machen, genauer hinzuschauen, wen sie vor sich haben. Algorithmus toppt Intuition.
Weil das so ist, braucht man heute mehr denn je, um zu überzeugen, eine glasklare Positionierung und eine griffige Geschichte, die zur eigenen Persönlichkeit passt und beim Gegenüber im Gedächtnis bleibt. Deswegen tut man gut daran, um den „roten Faden“ bei sich selbst zu wissen.
Im Laufe meiner Karriere merkte auch ich, dass es für viele, die mich einstellen sollten, wohl so aussah, als könne ich es nirgendwo lange aushalten.
Dabei war das Gegenteil der Fall. Wie auch meinen Verbindungen, beruflich wie privat, bin ich auch meiner inneren Heimat immer treu geblieben – mein „roter Faden“ heisst: Gestaltung.
Ich suchte mir immer wieder Positionen, die es mir ermöglichten, jeweils in hohem Maß eigenverantwortlich eine weitere Kernkompetenz einzubringen, die sich seither wie ein zweiter „roter Faden“ durch mein Berufsleben zieht:
Strategisches Netzwerken, dessen Erfolgsgeheimnis vermutlich darin liegt, gar nicht strategisch zu sein. Vielmehr geht es mir darum, Verbindungen zu schaffen.
Ich konnte es, davon abgesehen, schon immer schwer mitansehen, wenn jemand unter seinen (bzw. ihren) Möglichkeiten blieb.
Es ist nicht immer leicht, sich selbst zu helfen. Wer aber anderen zum Erfolg verhelfen will, braucht Fingerspitzengefühl. Ich erinnere mich noch an meine Schulfreundin Bettina, die mich immer bei der Hand nahm, weil ich ja nicht sehen konnte, wo ich hintrat. Irgendwann ging mir das auf die Nerven, und ich war, glaube ich, ziemlich garstig zu ihr. Ich mochte nicht das Gefühl vermittelt bekommen, ein Handicap zu haben.
Später inszenierte ich für Freunde und Kommilitonen Situationen, die, obwohl arrangiert, ganz natürlich wirkten und denen, um die es mir ging, nicht das Gefühl gaben, etwa bedürftig zu sein. Stattdessen konnten sie sich einfach darüber freuen, mit der passenden Person für ihr Anliegen zusammengebracht worden zu sein.
Heute, auf professioneller Ebene, mache ich im Grunde nichts anderes, nur, dass die Zielsetzung klarer definiert ist: Die Zusammenführung von Mensch und Mandat.
Ich werde ab und zu gefragt, warum wir neben den Corporate Governance-Formaten von WBW, denen ein komplexer Matchingprozess vorangeht, nicht einfach reines Schulungswissen anbieten.
Das liegt daran, dass ich auf neue Formen des Lernens setze und außerdem möchte, dass Führungspersönlichkeiten, die zu uns kommen, aus unseren Formaten mehr für sich mitnehmen können als bloßes Faktenwissen, das sie überall nachlesen oder sich über einschlägige Online-Tutorials aneignen könnten.
Aufsichtsratsschulungen mit Fokus auf dem klassischen Dreiklang, „Rechte, Pflichten, Haftungsfragen“ sind geeignet, Fachwissen zu vertiefen. Längst runden auch Leadership und Corporate Governance das Curriculum ab. Und das ist prima.
Das Problem: „Ein Zertifikat – macht noch längst kein Mandat“. Diesen Ausspruch kennen zwar die meisten, doch das eigene Begehren macht – manchmal – blind. Ist es nur groß genug, reicht eine Schulung aus, um die Hoffnung zu nähren, eine potenzielle Berufung stünde kurz bevor.
Bis zur Enttäuschung ist es dann nicht mehr weit. Das strahlt man aus und steht sich selbst im Weg. Das ist schade, denn mit Optimismus kommen Sie weiter.
Der Schulungsanbieter schult. Der Vermittler vermittelt. Doch Mandatsvermittlung ist nicht vergleichbar mit der Vermittlung von Reinigungspersonal oder Saisonkräften.
Es gibt keinen Anspruch auf ein Mandat, keinen Automatismus im Sinne von, wenn ich X tue, passiert Y. Das heisst, der Aufsichtsratsvermittler kann, sofern er über gute Zugänge in die Wirtschaft verfügt, wovon auszugehen ist, gangbare Wege (an-)bahnen.
Doch letztlich platziert der Kandidat sich selbst. Nicht mit Geld, das er (oder sie) an den Vermittler zahlt, sondern dank des Erwerbs eines gewissen strategischen Know-hows und seiner/ihrer Persönlichkeit. Der Kandidat investiert nicht in die Vermittlung, sondern in die Entwicklung der eigenen Gremienklarheit und in das (erweiterte) Entrée in die Board Community.
Was zurückkommt bleiben letztlich Angebote, deren Erfolgsaussichten erheblich von der inneren Haltung des Kandidaten/der Kandidatin abhängen.
Mandatsinteressierten impft man immer wieder ein, sie sollten ihr „Networking optimieren“. Doch wie ist es dann zu erklären, dass bei uns die wendigsten Netzwerker anklopften, die trotz exzellenter Verbindungen und intensiver Social Media-Aktivitäten schon seit Jahren auf ihre Berufung warten?
Viele Netzwerker stecken in der, wie ich das nenne, l’Art pour l’Art-Falle: Wenn Sie Netzwerker sind, können Sie nicht anders: Sie vernetzen jeden mit jedem und obwohl Sie dies in bester Absicht tun – Sie vergessen darüber sich selbst.
Was Sie zu geben haben, wird gerne genommen. Zurück kommt, wenn Sie Glück haben, eine Einladung zum Mittagessen. Und das macht Ihnen erstmal gar nichts aus, denn als echter Netzwerker erwarten Sie natürlich keine Gegenleistung.
Trotzdem beginnen Sie sich irgendwann zu fragen, warum Sie beruflich auf der Stelle treten. Sie haben einfach keine Lust mehr, Impulsgeber und Ideensteinbruch für den Erfolg anderer Leute zu sein. Glauben Sie mir, ich kenne das. Achten Sie mal beim Telefonieren darauf, wann Ihr Gesprächspartner beginnt, sich Notizen zu machen…
Mein Tipp: Feilen Sie an Ihrer Positionierung, schärfen Sie Ihr Profil, statt permanent das Ohr an die Schiene zu legen, weil es Ihrem Ego guttut, wenn andere Sie mal wieder treffen wollen (obwohl sie Sie in Wahrheit anzapfen).
Sie werden ernster genommen, wenn Sie Ihren Drang, Menschen zusammenzubringen, im Maßen ausleben und Informationen wohl dosieren.
Ich habe mir die Entwicklungsverläufe unserer Boardpilot- und BoardFlight-Passagiere auf Übereinstimmungen angeschaut. So individuell die Profile und Persönlichkeiten auch sind – es gibt Parallelen bei allen, die Platzierungserfolge vorweisen können.
Aus diesen Einsichten habe ich die BOARDWAY-Strategie modelliert, die aus drei Etappen besteht:
1.) Gremienklarheitsfindung (Arbeit mit dem Unbewussten)
2.) Positionierung (USP-Entwicklung)
3.) Vernetzung (Türöffnung/informelles Wissen) mit Entscheiderinnen und Entscheidern.
Im Vorwort zu meinem Digi-Book, „In 14 Schritten UP ins Board“, beschreibe ich diese Etappen und was Sie beachten dürfen. Darüber hinaus schreibe ich über meine tiefgreifendsten Erfahrungen im Management.
Viele dieser Erfahrungswerte fließen in die BOARDWAY-Strategie mit ein. Am prägendsten waren diese Erfahrungen – und das ist bezeichnend – vor allem dort, wo ich maximale Verantwortung trug.
Wie oft habe ich gesehen, wie begabte, hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen allzu lange in Positionen ausharrten, die sie intellektuell unterforderten.
Ich erkannte, dass ausgerechnet in Gremien, die darüber befanden, ob jemand weiterkam, viele nur mit Wasser kochten.
In dieser Zeit entwickelte ich meine Vision von einer Arbeitswelt, in der jede und jeder die gleiche Chance bekommt auf adäquate Vergütung und berufliche Erfüllung, gemäß Persönlichkeit, Potenzial und Begabung.
Im Vorteil ist, wer einen Mentor hat.
Im Idealfall hätte das für mich mein Vater sein können. Doch als Tochter einer alleinerziehenden Mutter wolle es das Leben anders. Und so bin ich dankbar, dass mir bis heute verschiedene informelle Ratgeber aus verschiedenen Branchen zur Seite stehen. Kein Zufall, denn ich suchte sie mir.
Informelles Strategiewissen ist die beste Abkürzung ins Topmanagement. Ich finde, man muss nicht jede Erfahrung selbst durchlebt haben. Vor allem jungen Frauen rate ich: Sucht euch einen Mentor.
Deshalb gebe ich auch jenseits von WOMEN’S BOARDWAY mein Erfahrungswissen weiter und unterstütze als Mentorin Berufseinsteiger*innen und junge Unternehmerinnen u.a. bei MentorMe, FeMentor und dem Euro-Mediterran-Arabischen Länderverein (EMA e.V.).
Selbstbestimmt arbeiten zu können – für mich das höchste Gut. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden dies ermöglichen, werden langfristig wirtschaftlich profitieren, davon bin ich überzeugt.
Es kommt gar nicht so selten vor, dass jemand im Strategiegespräch mit mir feststellt, dass es gar nicht um das Mandat ging. Vielleicht fehlte es am Arbeitsplatz an irgendetwas, meist an Gestaltungsspielraum. Oder jemand kann nicht gut mit Hierarchien umgehen, schnell kommt es zu Konflikten. Unausgesprochenem. Lustlosigkeit macht sich breit.
Gerade intrinsisch motivierte, idealistische Persönlichkeiten stoßen an ihrem Arbeitsplatz häufig an ihre Grenzen. Das Gefühl, nicht richtig gesehen zu werden, setzt ungeahnte Kräfte frei. Wer diese nicht rechtzeitig richtig zu nutzen versteht, richtet diese Kräfte irgendwann gegen sich selbst.
Deshalb: Leben Sie nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip und befreien Sie sich. Machen Sie sich die Arbeitswelt, wie Sie Ihnen gefällt.
Der Sprung in die Selbständigkeit ist ein Wandlungsprozess. Ich selbst habe diesen Prozess mit allen Tiefen und Höhen selbst durchlebt. Ich freue mich, wenn ich jemanden als Sparringspartner dabei begleiten kann, der (oder die) das Wagnis Unternehmertum eingeht. Das klingt etwas pathetisch, ich weiss, aber wie gesagt: Man muss nicht jede Erfahrung selbst gemacht haben. Auf alle Fälle können Sie viel Zeit und Geld sparen, wenn Sie vorher wissen, was Sie lassen und stattdessen besser tun sollten.
Aus eigener Erfahrung weiss ich auch:
Ein Beirat ist für jedes junge Unternehmen Gold wert, besonders für solche, die schnell wachsen. Ein Beirat ist Sparringspartner und Vertrauter für das Unternehmen/die Organisation.
An die Zusammenstellung dieses Gremiums ist jedoch mit Besonnenheit heranzugehen. Allzu schnell entsteht ein Team, das nur dazu da ist, die Website zu zieren. (Übrigens der Grund, warum ich für mein Unternehmen ein informelles Beratungsgremium vorziehe.)
Viele Mandatssuchende, denen ich begegne, denken bei ihrem Wunschmandat gleich an den ganz großen Wurf. Es ist wichtig, groß zu denken, um für sich klar zu bekommen, in welche Richtung man sich entwickeln möchte, das schon.
Dennoch, mein Tipp: Es muss nicht immer DAX sein. Gerade Familienunternehmen bieten ein stabiles von Werten getragenes Fundament, auf dem man sich – wenn das Vertrauen da ist – dauerhaft einen guten Ruf erarbeiten kann. Das bietet weitaus mehr Sicherheit und Stabilität als manch Schleudersitz im Großkonzern. Und was nutzt Ihnen der Schleudersitz im Aufsichtsrat, wenn der Beirat so nah?
Ich persönlich erlebe Gremienarbeit ebenso wie die Mitarbeit in Fachausschüssen (auch im Ehrenamt!), immer wieder als inspirierende, horizonterweiternde Bereicherung, mit der sich übrigens auch inhaltlich limitierte, einengende Arbeitsbedingungen elegant zum Ausgleich bringen lassen. Mit Gremienarbeit beflügeln wir das Unternehmen und uns selbst.
Hier einige aktive Ämter, vergangene und aktuelle:
- Linde Verlag, Austria (Mitherausgeberin des Fachmagazins „Aufsichtsrat Aktuell“, Ressorts: Innovation, Leadership, Diversität) – bis heute
- Deutscher Frauenrat (Mitglied, „Fachausschuss Frauengesundheit“, Schwerpunkt: Digitalisierung & Gesundheit) – 2017
- Féminin Pluriel Global (stellv. Vorsitzende, Berlin, aktuell) – bis heute
- Deutsche Stiftung Eierstockkrebs (Jury „Malen gegen ESK“, 2019)
- Europäische Künstlergilde für Medizin und Kultur
- Business & Professional Women Berlin (Vorstand 2012 – 2016 )
Nicht nur Erfahrungen prägen uns, sondern auch unsere Herkunft: Ich komme aus einer Unternehmerfamilie. Mein Großvater hatte einen Ofenbaubetrieb, mein Vater gründete in den 1970ern eine Kreativagentur (Schwerpunkt: Pharma & Healthcare), die jetzt mein Halbbruder weiterführt. Mein kürzlich verstorbener Stiefvater war Erfinder. Er entwickelte Patente für die Papierindustrie. Heute denke ich, mit einem Beirat an seiner Seite hätte er sein Unternehmen weitaus professioneller und effektiver führen können.
Neben der beruflichen Heimat, bei mir die Kreativwirtschaft, hat jeder natürlich auch eine geografische Heimat. Für mich gibt es zwei geografische Hotspots: Ich liebe alles, was mit Frankreich zu tun hat – Menschen, Sprache, Kultur in beliebiger Reihenfolge. Ich finde es somit charmant, dass mein Mann (einst Österreicher) einen französischen Nachnamen mit in die Ehe brachte. Trotzdem bin ich für die meisten nach wie vor „die Wilke“.
Wann immer sich die Gelegenheit bietet, entfliehe ich Berlin allein oder mit meiner Familie in den Schwarzwald, wo ich am liebsten Berge erklimme und im Sommer Pfifferlinge suche. Wenn ich darüber nachdenke, setzt sich so der „rote Faden“ meiner Arbeit in meiner Freizeit fort.
Wobei ich, seit ich WOMEN’S BOARDWAY gegründet habe, zwischen Freizeit und Arbeitszeit kaum einen Unterschied spüre. Dank meines Mannes, der mir immer den Rücken freihält.
Ich gebe zu, er ist nicht wirklich en vogue, der Blick zurück in die Vergangenheit. Doch für mehr innere Klarheit – und die ist für Mandatsinteressierte essentiell – darf man ruhig etwas altmodisch sein.
Ich sehe in der Vergangenheit den Schlüssel zur Zukunft. Manchmal muss man bis weit in die Kindheit zurückgehen, um Klarheit darüber zu gewinnen, was uns im Kern ausmacht und warum wir immer wieder ähnliche Erfahrungen machen, die wir vielleicht lieber nicht noch einmal wiederholen würden.
Unsere persönliche Geschichte und unsere Wurzeln bilden unsere Identität und geben uns Antworten auf die erste Frage der Mandatsgewinnung:
„Wer bin ich?“
Ihre
Clarissa-Diana de Grancy
Gründerin & geschäftsführende Gesellschafterin
WOMEN’S BOARDWAY GmbH